Zwei Oberteile in den Rucksack gepackt, zum Flughafen gefahren und im Blindflug das nächstbeste Ziel ansteuern? Das kann Spaß machen, sogar ein richtiges Abenteuer werden. Zumindest deinen SommerSEO-Ausflug solltest du aber gründlicher planen. Oder anders gesagt: Bevor du irgendwo ankommst, musst du erst einmal feststellen, wo du gerade bist und wie du zum Ziel gelangen kannst.
Zwei Oberteile in den Rucksack gepackt, zum Flughafen gefahren und im Blindflug das nächstbeste Ziel ansteuern? Das kann Spaß machen, sogar ein richtiges Abenteuer werden. Zumindest deinen SommerSEO-Ausflug solltest du aber gründlicher planen. Oder anders gesagt: Bevor du irgendwo ankommst, musst du erst einmal feststellen, wo du gerade bist und wie du zum Ziel gelangen kannst.
Ging dein neuer Online-Shop gerade erst online? Oder hast du ein Affiliate-Portal, das schon seit vielen Jahren existiert, aber noch reichlich Potential birgt? Verirrt sich außer über Direkteingaben niemand auf die Unternehmenswebseite? Deine persönliche Ausgangssituation kann ganz unterschiedlich sein, so wie es eben auch vor jeder Reise ist: Der eine sucht die Entspannung am Meer, der andere das Backpack-Abenteuer und ein Dritter benötigt eine Auszeit in den Bergen. Bevor du eine SommerSEO-Strategie entwickeln kannst, die zu dir und deinem Projekt passt, musst du also die Ausgangssituation nüchtern und möglichst objektiv analysieren.
Wie du anhand der Checkliste feststellst, ist das durchaus etwas Arbeit. Du kannst die dir aber deutlich erleichtern, indem du auf starke Tools, deine symbolischen Reisebegleiter, zurückgreifst. SEO-Tools wie beispielsweise Sistrix analysieren deine aktuellen Ranking-Positionen zu verschiedenen Keywords, geben dir zugleich noch passende Vorschläge für weitere relevante, zu optimierende Suchbegriffe und erlauben dir auch in Richtung des Wettbewerbs zu schielen. Natürlich gibt es auch kostenlose Alternativen, in der Regel sind diese hinsichtlich ihres Funktions- und Leistungsumfangs aber doch einigermaßen beschränkt und daher nicht unbedingt für eine vollumfassende Bestandsaufnahme der IST-Situation geeignet.
Zumindest einen Teilaspekt kannst du aber völlig kostenlos prüfen: Du hast hoffentlich schon entsprechende Google Analytics Trackingcookies auf deiner Webseite, anderenfalls solltest du das nachholen. Googles Analyse- und Webmastertools erlauben dir einen präzisen Einblick in deine Webseite und ihre Besucher. Da findest du beispielsweise heraus, wie du Traffic generierst oder wie sich die Besucher auf der Webseite verhalten - Stichwort: Klicktiefe, Verweildauer, Abbruchrate und Co. Einen Einblick in die Webseiten der Konkurrenz bekommst du so aber nicht. Trotzdem solltest du die ausreichend gut kennen. Am besten nimmst du dir die Zeit und schaust dir einige Wettbewerber-Webseiten genauer an. Mach dir doch Notizen, was dir an denen gefällt und gegebenenfalls was sie anders machen, wenn sie bei Google, Bing und Co. besser als deine Webseite positioniert sind.
Das Ziel bestimmst du selbst, erfahrungsgemäß lässt es sich aber ganz gut so zusammenfassen: Du möchtest den Traffic auf deiner Webseite erhöhen, idealerweise um relevante Besucher mit thematischem Interesse, die den Grundstein für starke Konvertierungsraten legen.
Es ist aber schwer zeitgleich an allen möglichen Stellschrauben zu drehen, denn auch dein Tag hat nicht mehr als 24 Stunden, egal wie schön die Reise ist. Daher lohnt es sich, wenn du dir einen Plan über das weitere Vorgehen erstellst. Glücklicherweise haben wir das schon teilweise für dich übernommen: Mit den weiteren sechs Beiträgen unseres SommerSEO-Guides führen wir dich Schritt für Schritt durch eine erfolgversprechende SEO-Strategie, worauf die fußt und wie sie konzeptioniert wird.
Im Zuge jeder Urlaubsplanung hast du mindestens schon im Hinterkopf, was du vor Ort sehen und machen willst oder wie du überhaupt dahinkommst. Das ist für dein SommerSEO eine ebenso gute Idee: